Das Bad: Ihr ganz persönliches Reich
Das Badezimmer ist definitiv Privatsache und zählt zum intimsten Rückzugsort in den eigenen vier Wänden. Daher sollte es nicht nur praktisch, sondern auch angenehm gestaltet sein.
Erst die richtige Kombination zwischen Funktionalität und Design lassen das Badezimmer zu einem Ort des Wohlfühlens werden. Umso wichtiger ist es, bereits im Vorfeld die ganz persönlichen Wünsche in die Planung mit einzubeziehen.
Duschen sind praktisch. Kurze Dusch-Einheiten sind schonend für die Haut und sparen Wasser. Mit der richtigen Brause können Sie sich sogar ein bisschen Wellness nach Hause holen. Bei den Duschen selbst geht der Trend immer mehr in Richtung Walk-In-Dusche. Ein große Vorteil ist, dass sie flexibel in der Größe ist. Ist die Dusche bodengleich, dann weist sie auch keine Hindernisse beim Ein- und Ausstieg auf. Zudem kann die Innenausstattung relativ gut den eigenen Bedürfnissen angepasst werden: Nische für Shampoo und Seife oder passende Sitzgelegenheit. Optimal, wenn man Generationenübergreifend denken möchte.
Die Badewanne hingegen ist das Sinnbild für Entspannung. Ein warmes Vollbad mit den richtigen ätherischen Ölen hilft Ihnen, sich vom Alltagsstress zu lösen. Eine Badewanne benötigt zwar etwas mehr Platz als eine Dusche, dafür kann sie mit der richtigen Abdeckung auch als Sitzfläche oder Ablage genutzt werden.
Toilette und Bidet im Séparée
Standardmäßig befinden sich Bidet und Toilette im Bad. Wenn Sie aber die Möglichkeit haben diese „auszulagern“ bzw. abzugrenzen, dann denken Sie darüber nach. Dies hat nämlich mehrere Vorteile. Zum einen bleibt unangenehmer Geruch dort, wo er hingehört. Zum anderen kann die Privatsphäre gewahrt werden, ohne dass dabei das Badezimmer blockiert wird. Gleichzeitig wird somit auch morgendlicher Stau vermieden.
Eine wesentliche Rolle spielt die Hygiene. Im Katalog oder in der Ausstellung sieht jedes Bad tipptopp aus. Ist es aber erst mal für einige Zeit in Funktion, so werden die Problemzonen schnell sichtbar: Fugen, Ecken, Dichtungen sind Sammelplatz für Schimmel und Schmutzrückstände. Achten Sie daher auf saubere Übergänge, meiden Sie unnötige Fugen und sorgen Sie immer für ausreichend frische Luft. Entweder mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung oder durch einfaches Fenster öffnen. Denn die Feuchtigkeit ist der Nährboden Nummer eins für Schimmel.
Duschen sind praktisch. Kurze Dusch-Einheiten sind schonend für die Haut und sparen Wasser. Mit der richtigen Brause können Sie sich sogar ein bisschen Wellness nach Hause holen. Bei den Duschen selbst geht der Trend immer mehr in Richtung Walk-In-Dusche. Ein große Vorteil ist, dass sie flexibel in der Größe ist. Ist die Dusche bodengleich, dann weist sie auch keine Hindernisse beim Ein- und Ausstieg auf. Zudem kann die Innenausstattung relativ gut den eigenen Bedürfnissen angepasst werden: Nische für Shampoo und Seife oder passende Sitzgelegenheit. Optimal, wenn man Generationenübergreifend denken möchte.
Die Badewanne hingegen ist das Sinnbild für Entspannung. Ein warmes Vollbad mit den richtigen ätherischen Ölen hilft Ihnen, sich vom Alltagsstress zu lösen. Eine Badewanne benötigt zwar etwas mehr Platz als eine Dusche, dafür kann sie mit der richtigen Abdeckung auch als Sitzfläche oder Ablage genutzt werden.
Toilette und Bidet im Séparée
Standardmäßig befinden sich Bidet und Toilette im Bad. Wenn Sie aber die Möglichkeit haben diese „auszulagern“ bzw. abzugrenzen, dann denken Sie darüber nach. Dies hat nämlich mehrere Vorteile. Zum einen bleibt unangenehmer Geruch dort, wo er hingehört. Zum anderen kann die Privatsphäre gewahrt werden, ohne dass dabei das Badezimmer blockiert wird. Gleichzeitig wird somit auch morgendlicher Stau vermieden.
Eine wesentliche Rolle spielt die Hygiene. Im Katalog oder in der Ausstellung sieht jedes Bad tipptopp aus. Ist es aber erst mal für einige Zeit in Funktion, so werden die Problemzonen schnell sichtbar: Fugen, Ecken, Dichtungen sind Sammelplatz für Schimmel und Schmutzrückstände. Achten Sie daher auf saubere Übergänge, meiden Sie unnötige Fugen und sorgen Sie immer für ausreichend frische Luft. Entweder mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung oder durch einfaches Fenster öffnen. Denn die Feuchtigkeit ist der Nährboden Nummer eins für Schimmel.